Was ist ein Linenlaser
Ein Linienlaser projiziert eine oder mehrere Laserlinien auf die Wand, den Boden oder die Decke. Die meisten Linienlaser haben mindestens zwei Laserlinien, eine waagerechte und eine senkrechte, die zusammen ein Kreuz bilden. Bei den hier gezeigten Linienlasern werden diese Laserlinien automatisch waagerecht und senkrecht ausgerichtet. Der Linienlaser ersetzt eine Wasserwaage und ermöglicht das einfache Ausrichten von Baueelementen oder Dekorationen. Weitere Bezeichnungen für diese Geräte sind Kreuzlinienlaser, Multilinienlaser oder auch Kreuzlaser.
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Was ist ein Kalibrier-Zertifikat
Vor Auslieferung der Linienlaser und Rotationslaser wird die Messgenauigkeit elektronisch geprüft. Eine regelmäßige Überprüfung sichert zudem die Zuverlässigkeit gemäß Normen und rechtlichen Anforderungen. Treten während Ihrer Arbeit oder bei der Überprüfung an den Messgeräten Ungenauigkeiten auf, wird im Rahmen des Kalibrierservices neu justiert. Anschließend können Sie wieder präzise und zuververlässlig messen. Das Messprotokoll kann mit dem QR-Code und einem Smartphone angezeigt werden. Dort wird die tatsächliche
Nivelliergenauigkeit des Gerätes ermittelt und für Sie in einem Prüfzeugnis bestätigt. Aber mehr noch, denn Sie erhalten auch wertvolle Informationen über Zubehör, Ersatzteile, sowie dem Reparatur- und Kalibrierservice speziell für Ihr Gerät.
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Empfehlungen zum sicheren Umgang mit Rotationslasern, Linienlasern und Positionierlasern
Für Messgeräte mit Laserstrahlung sind die Sicherheitsvorschriften nach EN 60825-1 verbindlich. Die meisten Lasernivelliergeräte sind in der Laserklasse 2 oder 3R eingestuft. Insbesondere Rotationslaser und Positionierlaser sind häufig in die Laserklasse 3R eingestuft und sollten nicht unüberlegt angeschafft werden. Wir haben hieraus einige Empfehlungen für Sie abgeleitet.
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Die verschiedenen Laserfarben für Baulaser
Bei Mess- und Vermessungsgeräten sprechen wir in der Regel über 3 verschiedene Lasertypen. die sich nach der Laserstrahlfarbe und der damit verbundenen Wellenlänge unterscheiden. Beispielsweise werden die Lasertypen bei Linienlasern und Rotationslasern verbaut. Diese drei Typen sind der rote Lasertrahl, der grüne Laserstrahl und der infrarote Laserstrahl. Der rote und der grüne Laserstrahl liegen von ihren Wellenlängen im sichtbaren Bereich, wohingegen der infrarote Laserstrahl im unsichtbaren Bereich liegt.
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Die Klassifizierung von Gehäuseschutzarten
Bei täglichen Anwendungen im Baualtag müssen elektrische und elektronische Geräte erschwerten Umweltbedingungen standhalten. Um die Beschaffeinheit von Geräten bzw. deren Gehäusen einzustufen, wird dazu eine internationale Codierung herangezogen. Die IP-Schutzklassen (International Protection Codes) setzen sich neben dem IP aus zwei Kennziffern zwischen 0 und 9 zusammen. Die erste Ziffer zeigt an, welchen Schutz ein Gehäuse gegen Berührung bzw. Fremdkörper bietet. Die zweite Ziffer steht für den Schutz gegen Feuchtigkeit oder Wasser. Kann eine Kennziffer nicht angegeben werden, so wird diese durch ein X ersetzt.
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